Wir lassen die Inhalte des Buches Revue passieren und Ralf kommentiert, welchen Inhalte für die Bearbeitung der Klausur wesentlich sind und welche nicht.
Einführung
Buch Seite 21: die 4Ps des Marketing (product, price, place, promotion)
Buch Seite 24: Was ist Online-Marketing, wie steht das im Zusammenhang mit Internet-Marketing und wie beides im Verhältnis zu den 4 Ps steht.
Buch Seite 25: Die Begrifflichkeiten kennen: Affiliate Marketing, SEM, SEO, SEA, Online-Werbung, E-Mail-Marketing, Online-PR, [Cross Media, Social Media Marketing, Mobile Marketing]. Die letzteren drei sind Teildisziplinen des Online-Marketing
Buch Seite 27: Buzzword Web 2.0 (bezieht sich auf Dienste, mit denen man wechselseitig kommunizieren und interagieren kann)
Buch Seite 29-37: Statistiken und Umsatzzahlen sind nicht relevant
Buch Seite 41-42: Begrifflichkeiten: Publisher, Merchant, Affiliate-Netzwerk. Unterschied zwischen direktem Partnerprogramm und Zwischenhändler (Netzwerk). Mit shareIT könnte man sein eigenes Affiliate-Netzwerk aufbauen.
Buch Seite 42-46: Tracking-Methoden sollten bekannt sein: URL-Tracking, Cookie-Tracking, Session-Tracking, Datenbank-Tracking, Pixel-Tracking. Seite 48 muss man nicht im Kopf haben.
Buch Seite 51: Provisionsmodelle müssen bekannt sein. PPC, PPL, PPS sind die gängigsten. Auch die relevanten Abkürzungen CPC, CTR und TKP müssen bekannt sein.
Buch Seite 59: Die wichtigsten Netzwerke sollte man kennen: Zanox, affili.net, Belboon, SuperClix und TradeDoubler
Buch Seite 64-65: Die juristischen Aspekte sollten bekannt sein
Buch Seite 70-71: Zusammenfassung des Affiliate-Marketing
E-Mail-Marketing: Was sollte man beim E-Mail-Marketing vermeiden (siehe Video von Mailchimp).
Buch Seite 80-88: Technische Probleme: Mailserver darf nicht auf der Blacklist stehen.
Buch Seite 93: Double-opt-in ist im Rahmen der Newsletteranmeldung zur Verifizierung der Abonnentenadresse sehr wichtig.
Buch Seite 94: E-Mail-Marketing ist immer noch eine der stärksten Online-Marketing-Formen, die es gibt. Buch Seite 99: Newsletter-Gestaltung und Aufbau sind sehr wichtig (wilden Mix aus Text und Bild vermeiden - falls Bilder nicht dargestellt werden).
Buch Seite 101: Abmeldelink am Ende des Newsletters nicht vergessen. "Wenn diese Mail nicht richtig dargestellt wird, hier klicken" an den Anfang der HTML-Mail setzen für den Fall, dass der Mailclient, das Webfrontend des Mailproviders die Mail nicht darstellen kann.
Buch Seite 102: Betreffzeile mus frei von spam-behafteten Wörtern sein.
Buch Seite 102: Personalisierung nach Möglichkeit einsetzen.
Unterschied zwischen hard und soft bounce in der Versendung. Einige Mailprogramme kann man so einstellen, dass nach dreimaligem Softbounce, die Adresse gelöscht bzw. von der Versendung ausgenommen wird.
Optimaler Versendetag für B2C-Newsletter ist am Wochenende, B2B-Newsletter eher unter der Woche.
Buch Seite 108-109: Die optimale Versendefrequenz und die Qualität der Gestaltung/der Inhalte des Newsletters ist messbar an in und out's. Sie geben Aufschluss über Ermüdung der Abonnenten.
Buch Seite 110-111: nicht relevant
Suchmaschinenmarketing
Buch Seite 117-118: Die Begriffe SEO, SEA, SEM, SERP sollte man kennen. Auch den Begriff Universal Search als Zusammenbau der Suchergebnisse aller Google-Dienste einschließlich der Websuche sollte man erklären können.
Buch Seite 119: die Übersicht sollte man im Kopf haben.
Folgende Tools sollte man kennen:
- Google AdWords
- Google Webmastertools
- Hinzufügen einer XML-Sitemap
- Entfernen von Inhalten aus dem Google-Index
- Entfernen von Sitelinks
- Geotargeting
- Festlegen der bevorzugten Domain
- Festlegen der Crawling-Geschwindigkeit
- Google Analytics
- Google Keyword-Tool
- Google Traffic-Estimator
- Google Insight for Search
Buch Seite 123: Das Auktionsverfahren der Google-AdWords sollte bekannt sein, also schwankende Preise bei der Buchung von Keywords.
Begriffsabgrenzung zwischen AdImpressions und PageImpressions
Bekannt sollte auch der Unterschied zwischen dem Google Werbenetzwerk und dem Display-Netzwerk sein.
Buch Seite 128-129: Vorteile des Keyword-Advertising
Buch Seite 129-130: Juristische Aspekte sollte man kennen.
Buch Seite 132: Wissen, das google den Markt dominiert, insbesondere in Deutschland: 90% suchen mit Google, Googles Marktanteil am Online-Werbemarkt liegt weltweit bei 45%
Buch Seite 135-136: Gestaltung der Anzeige: Ansprache und Call-to-action. Wissen, das schon kleinste Änderungen an der Anzeige große Auswirkungen auf den Erfolg einer Kampagne haben können.
Buch Seite 139-140: Ganz wichtig: Ziele definieren!
Buch Seite 140: Wichtig, die Abkürzungen kennen: CPC, CPO, CR, ROI (mit Berechnung)
Buch Seite 144: Wie erstellt man eine AdWords-Kampagne? Man sollte die Schritte zur Erstellung einer Kampagne kennen:
- Suche nach Keywords
- Check über den Traffic-Estimator auf Kosten
- Check über InSight nach saisonalen Schwankungen
- Anlage einer Kampagne mit Anzeigengruppen
- Formulierung mehrerer Anzeigen pro Gruppe
- kontinuierliche Überwachung der Statistiken
- Nachsteuerung
Buch Seite 153: Unterschied zwischen On- und Offsite-Optimierung kennen.
Typische Klausuraufgabe: Beschreiben Sie für eine Seite xy die möglichen OnSite-Optimierungsmaßnahmen und was sollten Sie aus Google-Sicht möglichst vermeiden (siehe auch Seite 168-169)
Buch Seite 156: Übersicht über die Universal Search auf der SERP. Wichtiger Satz: "Die Studie ist mit "Goodbye Golden Triangle [stammt aus dem Eye-Tracking-Verfahren] überschrieben und macht deutlich, dass seit der Einführung von Universal Search die Bedeutung einer Präsenz im oberen, linken Bildbereich abgenommen hat."
Buch Seite 160-161: ist nicht relevant
Buch Seite 163: Die Frage ist nicht ob SEO oder SEA sondern in welcher Gewichtung.
Buch Seite 168-169: mögliche Klausuraufgabe: Wie finde ich eine Keyword-Nische und wie setze ich das Wissen ein:
1. Suche nach Keywords über das Keyword-Tool (mind. 1.000 lokale Suchanfragen/Monat)
2. Suche nach Gegentreffern über die Eingabe des Keywords in Anführungszeichen bei der Google Suche (höchstens 10.000 Suchergebnisse)
Buch Seite 173-179: Onsite-Optimierung
Content is King! ist ganz elementar für die Onsite-Optimierung
Buch Seite 182-183: PageRank als wichtiges Kriterium zur Relevanzbeurteilung kennen. Ein PageRank von 5 ist schon recht gut.
Buch Seite 195: Google-Pictures sollte man kennen
Buch Seite Seite 197-198: Google Merchant Center
Buch Seite 200-201: Google Maps und Places
Buch Seite 206-208: Man sollte wissen, dass es Preisvergleichsportale gibt (über 800 Stück) und wie sie funktionieren.
Online-Werbung
Buch Seite 219: Man sollte wissen, wer die größten Vermarkter sind
Buch Seite 227-230: Die Werbeformate sollte man kennen.
Buch Seite 231: Lohnt sich Werbung? Wie berechnet man das?
Social Media Werbung
Buch Seite 239: als Teildisziplin des Online-Marketing
Buch Seite 240-241: Typische Klausur-Aufgabe "Was gehört alles zu Web 2.0?"
Buch Seite 249-254: Targeting über soziale Netzwerke
Buch Seite 255-257: Facebook Fanpages und Gruppen
Online-PR
Buch Seite 276: Man sollte die Kriterien zur Auswahl der geeigneten Presseportale kennen. Die Wahrscheinlichkeit der (Online-)Berichterstattung ist bei kostenpflichtigen Presseportalen höher als bei den kostenfreien.
Erfolgsdeterminanten
Die Erfolgsdeterminanten sind individuell unterschiedlich und von der Branche, dem Produkt, der Unternehmens- und personellen Situation abhängig.
Buch Seite 296: Das Schaubild ist wichtig und die Inhalte sollte man drauf haben. Die Herleitung der Neukunden/des Umsatzes über alle Online-Marketing-Tools.
Buch Seite 304-306: Die wichtigsten Kennzahlen und die Controlling-Möglichkeiten sollte man kennen.
Buch Seite 308-316: Analyseverfahren
mögliche Freitextaufgaben:
Beschreiben Sie für eine Seite xy die möglichen OnSite-Optimierungsmaßnahmen und was sollten Sie aus Google-Sicht möglichst vermeiden (siehe auch Seite 168-169)
Wie finde ich eine Keyword-Nische und wie setze ich das Wissen ein:
1. Suche nach Keywords über das Keyword-Tool (mind. 1.000 lokale Suchanfragen/Monat)
2. Suche nach Gegentreffern über die Eingabe des Keywords in Anführungszeichen bei der Google Suche (höchstens 10.000 Suchergebnisse)
Buch Seite 173-179: Onsite-Optimierung
Content is King! ist ganz elementar für die Onsite-Optimierung
Die Erfolgsdeterminanten sind individuell unterschiedlich und von der Branche, dem Produkt, der Unternehmens- und personellen Situation abhängig.
Buch Seite 296: Das Schaubild ist wichtig und die Inhalte sollte man drauf haben. Die Herleitung der Neukunden/des Umsatzes über alle Online-Marketing-Tools.
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